Z-Kauf geplant, Abschätzung von Folgekosten

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Re: Z-Kauf geplant, Abschätzung von Folgekosten

Beitragvon EposEs14 » 01.03.2022 18:46

V8 gab es schon. Nur eben vermutlich nicht besonders gut fahrbar, siehe schon eisi oben.

Zu Deiner Heckscheibenproblematik:
Du schreibst ja selbst, das der Keder sich löst. Meine Erfahrung mit meinem ehemaligen Zetti: Damit kann man schon noch eine Weile fahren. Früher oder später wirst Du aber schon aus optischen Gründen, im schlimmeren Fall aber auch aus Dichtigkeitsgründen, anfangen müssen, das "irgendwie" zu heilen. Ich habe damals in der Tat zu Nadel und (Bundeswehr-)Faden gegriffen und wieder genäht - denn alleine mit Kleben wird es nicht gehen. Dazu brauchst Du dann aber viel Zeit (die Du beim Sattler sicher nicht bezahlen willst)...und musst akzeptieren, dass je nach eigener Geschicklichkeit die Naht nicht perfekt aussieht (aber Hauptsache dicht). Und Du brauchst "schweres Gerät" - also massive Nähnadeln. Mit denen, die "Mutti" normalerweise im Nähkästchen hat, kommst Du vermutlich nicht weit.

Hier ein paar Bilder vom Hartge V8 (Schweizer Nummer hast Du ja schon mal ;-)):
IMG_0328.jpg
v82.jpg
V8-engine-624x468.jpg
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Re: Z-Kauf geplant, Abschätzung von Folgekosten

Beitragvon Holger_ZZZ » 08.03.2022 14:29

Man wollte einfach keinen V8. Der Aufwand in einen e36 einen V8 zu verpflanzen war schon enorm. Zumindest unter den Ansprüchen eines Automobilherstellers (Alpina B8).

Wenn du ein Freund von Originalen bist, dann macht es wenig Sinn jetzt mit Reparaturen die Probleme anzugehen. Die Historie hast du ja kurz beleuchtet, ein Grund mehr jetzt etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Also Verdeck neu machen. Radio kaufen (es gibt überholte original Radios für 400-500, auch mit Option auf BT wenn vorstellbar. Oder du nimmst ein Becker, das gab es damals als extra sogar über bmw zu beziehen)
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