Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon VauZwei » 03.03.2016 19:19

...irgendwie zieht das unbekömmliche Gefühl auf, dass sobald diese überschritten ist, mein Zetti mal eben einen 4 stelligen Betrag an Wert verliert ...


Wenn Du nen anderen besorgst, ist schnell mal eben ein 4-stelliger Betrag drin versenkt.
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon Jack_81 » 03.03.2016 19:40

Hi! Das kann ich nur bestätigen. Ich habe mir vor ein paar Monaten neben meinen 2.8er einen Zweitzetti angeschafft. Bis ich ihn in ein paar Wochen fertig habe gut und gerne 2000 Euro versenkt. Und ich möchte nur anmerken, dass die Basis gut war. Alleine neuer Kat, neue Bremsen und Reifen haben über 1000 Euro gekostet. Bei dem eigenen Fahrzeug weiss man, was man hat und welche Arbeiten bereits durchgeführt wurden.
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon nilsk » 05.03.2016 17:55

Hallo Kreisverkehr,

auch wenn ich hier vielleicht alleine mit meiner Meinung bin, kann ich Deine Überlegungen komplett nachvollziehen. Natürlich habe ich unsere Zettis auch nicht gekauft, um Geld anzulegen, sondern um Spaß zu haben. Allerdings freue ich mich auch, dass der Wert wenig aber stetig steigt. Die Unterhaltskosten sind sehr überschaubar (KfZ-Steuer, Garagenmiete 30,-€ p.M., Versicherung 820,- € für alle drei p.a.) und der Spaß sehr groß.

Wenn man sich nun vergleichbare emotionale Autos wie zum Beispiel das e30 Cabrio anschaut so fällt auf, dass der 325i deutlich stärker im Preis gestiegen ist als ein 320i oder gar ein 318i. Beim 4-Zylinder ist -mit Ausnahme des M3- der Preis nur ganz gering gestiegen. Insofern spräche analog auch beim Z3 viel für die beiden großen 6-Zylinder vorm M. Natürlich ist der M3 wie auch der Z3M jenseits von Gut und Böse aber eben auch von den Unterhaltskosten. Gerade bei diesen Spaßautos schauen die Käufer weniger auf den Verbrauch und die Steuer und deshalb spricht in meinen Augen auch weniger für die kleinen Maschinen.

Insofern würde ich an Deiner Stelle bei einem passenden Fahrzeug auf einen 2,8er oder 3,0er umsteigen und mich dann an der Wertstabilität freuen...

Ist aber auch nur meine persönliche Meinung.

Viele Grüße
Nils
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon z319i » 06.03.2016 19:53

ich kann das nicht ganz nachvollziehen ein wertvolleres auto haben zu wollen

mein 325er cabrio ist in den letzten jahren preislich stark gestiegen - was heisst das für mich ?

demnächst ein gutachten machen lassen und entsprechend versichern, denn was einen ordentlichen wert hat

wird gerne gestohlen...also ist da der wert kontraprodukiv...

aber trotzdem kaufe ich mir kein astra cabrio deswegen :-)

6 zylinder sind 6 zylinder - träume auch von z3 3,0 oder m...
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Re: Wirtschaftlich gedacht: Vom 1.8 zum 2.8 wechseln

Beitragvon nilsk » 06.03.2016 21:17

z319i hat geschrieben:mein 325er cabrio ist in den letzten jahren preislich stark gestiegen - was heisst das für mich ?

demnächst ein gutachten machen lassen und entsprechend versichern, denn was einen ordentlichen wert hat

wird gerne gestohlen...


Ein Gutachten habe ich im Rahmen des Versicherungswechsels zu OCC zum Saisonende 2015 für unsere drei alten Autos genau aus diesem Grund auch machen lassen. Die normalen Kfz-Versicherungen sind hier nämlich eher ein Problem...

Nils
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