Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon Domi-2.0 » 14.12.2020 16:52

Das glaube ich dir dass das so in deinem Teilegutachten steht. In meinem allerdings nicht, denn es sind ganz andere Felgen welche von BBS so konzipiert wurden, dass man die Felgen in einem Schadensfall demontieren und den Auffahrschutz austauschen kann. Die einzige Auflage in diesem Gutachten lautet: "Das Teilegutachten verliert seine Gültigkeit bei technischen Änderungen am Fahrzeugteil [...]".
Deswegen auch mein Kommentar wegen "Internetwissen", das war nicht explizit auf dich bezogen. Nur wird diese Aussage viel zu oft zitiert, ohne überhaupt eine zuverlässige Quelle zu haben.

Murdock: sieht schon geil aus, aber bei blau ist man halt echt eingeschränkt mit der Farbgestaltung. Stand jetzt soll der Felgenstern matt silbermetallic werden, allerdings ganz dezent Richtung champagner gehen. Das sollte gut zum hochglänzenden Bett passen.

Grüße
Dominik
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon Murdock » 15.12.2020 17:11

HINWEIS: Eine nachträgliche mechanische Bearbeitung und/oder thermische Behandlung
ist nicht zulässig. Ein solches Rad entspricht nicht mehr der geprüften Version
und führt bei Montage auf einem Fahrzeug zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis im Bereich der StVZO.

Das steht im Gutachten von BBS drin,sagt eigentlich alles.



Wenn das so im Gutachten der Felgen steht dann dürfen die entsprechenden BBS Felgen nicht gepulvert werden, richtig. Deshalb sollte man sich vor dem pulvern erkundigen ob eine Felge dafür auch freigegeben ist. Da kursiert im Netz viel gefährliches Halbwissen, wie bei so vielen Themen. Schmidt gibt Felgen zum Lackieren, Folieren und Pulverbeschichten frei und benennt dazu auch entsprechende Firmen an die man sich dazu wenden kann.

Wenn man eine Felge pulvern lässt die nicht gepulvert werden darf kann es natürlich zu Konsequenzen kommen, die mildeste wäre dann wohl eine nicht bestandene HU.
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon Graf Zahl » 15.12.2020 18:03

Murdock hat geschrieben:
HINWEIS: Eine nachträgliche mechanische Bearbeitung und/oder thermische Behandlung
ist nicht zulässig. Ein solches Rad entspricht nicht mehr der geprüften Version
und führt bei Montage auf einem Fahrzeug zum Erlöschen der
Betriebserlaubnis im Bereich der StVZO.

Das steht im Gutachten von BBS drin,sagt eigentlich alles.



Wenn das so im Gutachten der Felgen steht dann dürfen die entsprechenden BBS Felgen nicht gepulvert werden, richtig. Deshalb sollte man sich vor dem pulvern erkundigen ob eine Felge dafür auch freigegeben ist. Da kursiert im Netz viel gefährliches Halbwissen, wie bei so vielen Themen. Schmidt gibt Felgen zum Lackieren, Folieren und Pulverbeschichten frei und benennt dazu auch entsprechende Firmen an die man sich dazu wenden kann.

Wenn man eine Felge pulvern lässt die nicht gepulvert werden darf kann es natürlich zu Konsequenzen kommen, die mildeste wäre dann wohl eine nicht bestandene HU.


Im Gutachten für meine BBS RS-GT (zweiteilig) steht das nicht drin. Die hab ich seinerzeit neu bei BBS gekauft. Vorher BBS gefragt, ob gepulverter Farbsonderwunsch für die Sterne machbar ist. Antwort BBS = ja. Auftrag wurde dann wie folgt abgewickelt:
Felgen wurden bei BBS zerlegt, BBS hat Sterne zum Pulverer geschickt, der hat die Sterne dann in Absprache mit BBS gepulvert, Sterne wieder zurück an BBS, Betten+Sterne bei BBS wieder verschraubt und Räder dann an mich ausgeliefert.

Die o.a. thermische Behandlung:
Beim Pulvern wird mit ca 170 - 200 Grad eingebrannt. Ob das schon als thermische Behandlung gilt, oder ob damit 400 Grad oder mehr gemeint sind, ab dem sich die Struktur des Aluminiums verändert, das könnte uns einer sagen, der sich mit Werkstoffkunde auskennt. Haben wir hier so einen Kollegen?
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon chriszz3003 » 16.12.2020 19:56

Das ist bei der Pulverbeschichtung alles noch im grünen Bereich, da es sich zum einen nicht um reines Al handelt, sondern aus einer Legierung von Alu-Magnesium-Silizium , die erst bei Temperaturen über 400 Grad die Möglichkeit geben, angelassen zu werden, was dann einer Gefügeänderung gleich käme.
Bei Temperaturen unter der Anlasstemperatur kann auch im Oberflächenbereich nichts passieren. Beim Pulvern wird ja nur eine Oberflächenbindung erzeugt, die die Poren des Werkstoffs leicht öffnen, um eine Verbindung mit dem Stoff einzugehen. Da das noch im µ-Bereich stattfindet, ist die Festigkeit nach wie vor unbeeinflusst.
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon Domi-2.0 » 20.12.2020 14:05

Nachdem jetzt, wie zu erwarten war, erstmal das übliche offtopic geklärt wurde...

Hat noch irgendjemand Antworten auf meine Frage?

Diesmal aber bevorzugt eigene Erfahrungen und nicht wieder irgendwelches Internet-Halbwissen à la " man darf die Felgen nicht zerlegen"...

Wen das interessiert, der kann das gerne in einem eigenen Thread diskutieren, danke.
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon muhaoschmipo » 20.12.2020 16:22

Hier herrscht definitiv ein anderer Ton. Lies durch, es sind durchaus auch fragebezogene Antworten dabei.

Ich mag einen solchen Ton gar nicht, der hat hier nichts verloren.
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon Domi-2.0 » 20.12.2020 18:07

Ich weiß nicht genau, welchen Ton du meinst.
Antworten auf meine Frage, konkret wegen der Problematik mit zweiteiligen Felgen? Gab es leider keine einzige.

Ansonsten wiederhole ich mich nochmal:für die Übersichtlichkeit dieses Threads und für alle die ihn mit dem selben Problem irgendwann einmal lesen, bitte nur noch zielführende Beiträge, danke!
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon roadzzzter » 20.12.2020 18:21

Ich muss muhaoschmipo hier beipflichten! Ich finde schon das die Antworten sich auf deine Frage beziehen, sie geben nur eine Antwort auf einen Teil deiner Frage an die man nicht im ersten Moment denkt. (Und du ehrlicher Weise ja auch tatsächlich nicht gestellt hast.)
(Des weiteren hätten die Admins oder der Moderator (hust und :wink: ) schon eingegrifen wenn heftiges Offtopic dabei gewesen wäre.) :mrgreen:
Da es aber zur Fragestellung im eigentlichen Sinne passt - weil diese Frage sollte sich jeder stellen, der seine Felgen pulvern lassen will - kann man das schon stehen lassen.

So, im richtigen Ton versuche ich nun mal etwas weiterzuhelfen auchwenn ich nur bedingt kann:

"Bedingt" weil ich keine mehrteiligen Felgen fahre, meine Styling 78 (Die es ja auch in zweiteilig gäbe...) aber vor Jahren habe Pulvern lassen. (Und nein, kein Mensch hat mir damals etwas davon gesagt das hierbei unter Umständen die Betriebserlaubnis erlöschen könnte, das hätte mich dann zur vorherigen Abklärung veranlasst.)
Hier wurden die Kontaktflächen zur Radnabe hin und die Auflageflächen der Radbolzen abgeklebt und nicht gepulvert. Ich interpretiere deine Frage(n) als so, dass du wissen willst ob auf mechanisch beanspruchte Teile welche sich im Betrieb minimal auch gegeneinander bewegen eine darunter befindliche Pulverbeschichtung negativen Einfluss hat. :?: Das hat dann etwas mit Druck- und Scheerkräften zu tun die die Pulverbeschichtung aushalten können muss.
Ich persönlich würde da eher die Variante Metall auf Metall bevorzugen - ohne Beschichtung dazwischen. Es stellt sich dann eine andere Frage: Wie verhält sich eine Pulverbeschichtung im Randbereich (Übergang beschichteter Bereich zu unbeschichteter Bereich)? Das ist was ich der Erfahrung nach definitiv von meinen Felgen sagen kann: Das hält bei mir seit Jahren! Da blättert nichts ab oder wird unterlaufen (von Dreck, Wasser, o.Ä).
Hast du schon einmal eine der Schrauben rausgedreht und geschaut ob darunter auch lackiert ist?

Aber, viele haben eben Probleme mit mehrteiligen Felgen, weil sich diese immer in sich etwas bewegen und es so zu Lackabplatzern und Unterlaufungen kommt. Ich denke das wird sich nicht großartig verhindern lassen.

Wir brauchen also einen Erfahrungsbericht von jemanden der seine z.B. Styling 42 oder 78 schonmal hat aufbereiten oder Pulvern lassen.
Das Forum wird dir da schon helfen, jeder versucht das auf seine Art, hab Geduld.

Produktive GrüzZze :sunny:

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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon RunnerAZ36 » 20.12.2020 18:26

Wieso fragst du nicht direkt bei BBS nach, die wissen was bei ihren Felgen geht und was nicht.
Da es gem. den originalen Gutachten verschiedene Vorgehensweisen gibt bzgl. Felgen dürfen bzw. dürfen nicht zerlegt werden. Vielleicht gibt es dann auch bzgl. pulvern einen entsprechenden Tipp (schließlich wurde das ja auch als Individualisierung ab Werk angeboten, siehe Beitrag von Graf Zahl)
Höflich beim BBS Kundenservice nachfragen und hoffen, dass es entsprechende Unterstützung gibt und dann hier für die Nachwelt dein Wissen teilen.
Solltest du da nix in Erfahrung bringen, dann würde ich dir empfehlen alle Kontaktflächen für jegliche Schraubverbindungen an den Felgen vom Pulvern auszunehmen, damit der Reibwert bzw. die Vorspannung der ganzen Schraubverbindungen nicht durch die glatte, gepulverte Oberfläche negativ beeinflusst wird.
Da würde ich persönlich gesteigerten Wert darauf legen, wenn ich mehrteilige Felgen aufbereiten und wieder damit fahren wollen würde.
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Re: Erfahrungen zur Pulverbeschichtung

Beitragvon Domi-2.0 » 20.12.2020 19:03

roadzzzter hat geschrieben:Ich muss muhaoschmipo hier beipflichten! Ich finde schon das die Antworten sich auf deine Frage beziehen, sie geben nur eine Antwort auf einen Teil deiner Frage an die man nicht im ersten Moment denkt. (Und du ehrlicher Weise ja auch tatsächlich nicht gestellt hast.)
(Des weiteren hätten die Admins oder der Moderator (hust und :wink: ) schon eingegrifen wenn heftiges Offtopic dabei gewesen wäre.) :mrgreen:

Mhm, jain...
Ich hatte sowohl nach den Auflageflächen für den Felgenstern gefragt als auch nach den Schraubenlöchern. Zu letzterem gab es in der Tat zwei Antworten von Murdock und muhaoschmipo, für die ich auch dankbar bin, jedoch sind beide nur eine Info ohne technischen Hintergrund. Es geht mir ja nicht darum, wer seine Felgen wie gepulvert hat, sondern welches die fachlich richtige Vorgehensweise ist. Und das offtopic bezieht sich auf die Kommentare wegen der Felgenzerlegung; klar gehört das ganz grob zum Thema, aber eben nicht bei meinen Felgen und man sollte sich auch vorher erkundigen bevor man falsche Infos postet und damit für eine mangelnde Übersichtlichkeit und zusätzliche Verwirrung sorgt.

Das ist was ich der Erfahrung nach definitiv von meinen Felgen sagen kann: Das hält bei mir seit Jahren! Da blättert nichts ab oder wird unterlaufen (von Dreck, Wasser, o.Ä).
Hast du schon einmal eine der Schrauben rausgedreht und geschaut ob darunter auch lackiert ist?

Wir brauchen also einen Erfahrungsbericht von jemanden der seine z.B. Styling 42 oder 78 schonmal hat aufbereiten oder Pulvern lassen.
Das Forum wird dir da schon helfen, jeder versucht das auf seine Art, hab Geduld.

Eben, genau das brauche ich. Deine Antwort hat mir schonmal sehr weitergeholfen, weil ich mir auch schon Gedanken zum Übergang von gepulvert zu nicht gepulvert gemacht habe, z.B. an den Schraubenlöchern.
Die große Frage ist natürlich, was ist mit der Fläche unter dem Felgenstern? Komplett blank lassen und riskieren dass es irgendwann blüht? Nur grundieren? Komplett beschichten?
Mehr Erfahrungen bitte :thumpsup:

@RunnerAZ36: dass man vor solchen Arbeiten zunächst einmal den Hersteller kontaktiert sollte selbstverständlich sein, zumindest ist es das bei mir.
BBS ist jedoch, unter Umständen aufgrund dessen erneuter Insolvenz, alles andere als Hilfreich. Ersatzteile gibt es nicht mehr, ebenso tesmchnische Informationen bzw. Hilfe jeglicher Art. Die einzige Aussage der Dame am Telefon war (allen ernstes): "Gehen Sie doch mal zu einem Felgenaufbereiter."...
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